Soft-Skills für Developer

Die wichtigsten Soft-Skills für Entwickler

• Teamwork
  Egal, wie gut dein Code ist – ohne eine funktionierende Zusammenarbeit im Team kommst du nicht weit. Du lernst, wie du effektiv mit anderen Entwickler, Designer, Product-Managern und Stakeholdern zusammenarbeitest, um gemeinsam das beste Ergebnis zu erzielen. Dabei geht es nicht nur um Kommunikation, sondern auch um das Verständnis für die verschiedenen Rollen im Team und wie sie zusammenwirken.
• Konflikte lösen
  In jedem Team gibt es Meinungsverschiedenheiten. Entscheidend ist, wie du mit diesen Konflikten umgehst. Wir zeigen dir, wie du Konflikte konstruktiv löst und aus Differenzen Chancen für bessere Lösungen machst. Ob bei technischen Entscheidungen oder unterschiedlichen Vorstellungen über den Projektverlauf – es kommt darauf an, sachlich zu bleiben und Lösungen zu finden, die das Team voranbringen.
• Präsentationen im Unternehmen und bei Kund:innen
  Deine Arbeit als Entwickler:in endet nicht beim Code. Oft musst du deine Lösungen auch intern im Team oder extern vor Kund:innen präsentieren. Du lernst, wie du technische Inhalte so aufbereitest, dass sie für Nicht-Techniker:innen verständlich sind und wie du deine Ideen klar und überzeugend kommunizierst.
• (Gemeinsam) Probleme lösen
  Softwareentwicklung ist oft wie ein Puzzle. Doch die besten Lösungen entstehen selten allein. Du lernst, wie du gemeinsam mit deinem Team komplexe Probleme aufschlüsselst und Lösungswege erarbeitest. Dabei geht es um kreatives und strukturiertes Denken, aber auch darum, die Perspektiven anderer Teammitglieder in die Problemlösung mit einzubeziehen.
• Aufgaben zerlegen
  Große Projekte sind oft überwältigend. Du lernst, wie du Aufgaben in kleine, handhabbare Teile zerlegst. Durch Agile Methoden wie Kanban oder Scrum kannst du deine Arbeit in überschaubare Schritte aufteilen, die sich effizienter planen und umsetzen lassen.
• Anforderungen in Lösungen verwandeln
  Der Weg von den Anforderungen eines Projekts zur technischen Lösung ist oft nicht gerade. Du lernst, wie du Anforderungen richtig verstehst, sie in klar definierte Aufgaben verwandelst und dabei sowohl die technischen als auch die geschäftlichen Ziele im Blick behältst.
• Workflows und Rollen im Entwicklungsteam
  Jedes Team hat seine eigenen Workflows und Strukturen. Du erfährst, wie du die verschiedenen Rollen im Entwicklungsteam effektiv koordinierst und wie du Tools wie Git, Jira oder Trello einsetzt, um die Zusammenarbeit zu erleichtern. Ein sauberer Workflow ist der Schlüssel zu Effizienz und klaren Kommunikationswegen.
• Zeit- und Selbstmanagement
  Projekte haben Deadlines und das richtige Zeitmanagement ist entscheidend, um pünktlich zu liefern. Du lernst, wie du deine Zeit effektiv planst, Prioritäten setzt und dich selbst organisiert hältst – auch in stressigen Phasen.
• Empathie und Kommunikation
  Gute Entwicklersind nicht nur technikaffin, sie sind auch in der Lage, sich in die Lage anderer zu versetzen. Ob bei der Zusammenarbeit im Team oder im Umgang mit Kund:innen: Empathie und klare Kommunikation sind entscheidend, um Probleme früh zu erkennen und Missverständnisse zu vermeiden.
• Feedback annehmen und geben
  Feedback ist ein wertvolles Werkzeug für persönliches und professionelles Wachstum. Du lernst, wie du konstruktives Feedback annimmst und selbst gibst, um kontinuierlich besser zu werden und anderen zu helfen, das gleiche zu tun.

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